Aktuelle Informationen

Ein enges Rennen beim Rotary Berufsdienste Award am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium

Heute (am 01.06.2023) haben sich am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium vier Schüler_innen aus der Q1 der Herausforderung gestellt, ihre Facharbeiten in einem Vortrag einer hochkarätigen Jury und der gesamten Stufe EF vorzustellen. Dabei kam es vor allem auf die sog. Softskills an, d.h. „wie sich die Schüler_innen in ihrem Vortrag als Person präsentierten“ (so Jury Mitglied Joachim Menke). Softskills würden aufgrund der Masse an guten Noten in Auswahlverfahren im beruflichen Kontext immer mehr zählen.
Themen der Vorträge waren u.a. „Die Rolle der künstlichen Intelligenz in der Gesellschaft“ oder „Ist Kriminalität vorherbestimmt?“
Die Schüler_innen konnten alle auf ihre eigene Art überzeugen, so dass der Jury die Entscheidung am Ende sehr schwer fiel. Letztlich konnten sich Malisa Eßlage und Clara D. den ersten Platz sichern, Lilli Seulen und Julian Thiene belegten die zweiten Plätze.

Was sind Zucker und wie lassen sie sich nachweisen?

Jeder hat schon einmal was von Zucker gehört. Aber was sind überhaupt Zucker, welche verschiedenen Zucker gibt es, wie unterscheiden sich diese und wie lassen sie sich nachweisen? Mit diesen Fragen haben wir uns in den letzten Stunden im Bio EF-Kurs von Frau Schilmöller mit dem Praxissemesterstudierenden Herrn Padberg beschäftigt.
Dazu haben wir u.a. einen Versuch mit Hefe und verschiedenen Zuckern wie z.B. Glucose, Fructose, Saccharose (Haushaltszucker) und Stärke durchgeführt. Bei einem weiteren Versuchsansatz wurde Cola verwendet, um den hier enthaltenen Zucker, nachzuweisen. Für den Nachweis benötigt man Benedict-Lösung, die sich bei positivem Nachweis (Vorkommen von Einfachzuckern wie Glucose und Fructose) von blau nach rot verfärbt. Diesen Farbumschlag konnten wir auch in dem Versuchsansatz mit Cola beobachten, was beweist, dass auch hier Einfachzucker enthalten ist, der direkt in die Blutlaufbahn gelangt und somit ungesünder ist als Mehrfachzucker wie zum Beispiel Stärke.
Silvia Schilmöller, Niklas Padberg

Was sind Zucker und wie lassen sie sich nachweisen

Tanz in den Tod - Theaterstück

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Der Q1-Italienischkurs auf Studienfahrt in Mailand

Herrliche 4 Tage verbrachte der Italienischkurs der Q1 in Mailand, um diese fantastische Stadt hautnah zu erleben. Viele Attraktionen standen auf dem abwechslungsreichen Programm: auf einer tour in bici erradelten wir uns „versteckte Schätze“ der Stadt, die uns begeisterten, erklommen den berühmten duomo, um auf seinen Dächern zu spazieren und den Blick auf den Prunk und Reichtum der Galleria Vittorio Emmanuele II zu genießen, ließen uns über den Naviglio Grande schippern und bestaunten im Castello Sforzesco viele Kunstwerke großer Meister. Selbstverständlich ließen wir uns Pizza und Pasta schmecken, müssen aber zugeben, dass auch das größte Chinatown Europas kulinarische Leckereien zu bieten hat. Und so gingen die Tage viel zu schnell vorbei, aber wir können feststellen: “Milano è fantastica!”

Der Q1 Italienischkurs auf Studienfahrt in Mailand 4

Auch das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium setzt ein Zeichen zum Münsteraner Friedensjubiläums

375 Jahre Westfälischer Frieden in Gievenbeck

Mit einer besonderen Unterrichtspause beteiligen sich die am Stein gebliebenen Schüler*innen an der Eröffnung des Münsteraner Friedensjubiläums. Am Freitag pünktlich um 11:00 Uhr strömten die vor allem in weiß bekleideten Schüler*innen in den Innenhof des Steins und füllten diesen geradezu als weiße Fahne aus, um so ein Zeichen für Frieden und Solidarität zu setzen. Dabei erinnerten sie mit in die Luft gehaltenen Schildern an den vor 375 Jahren geschlossenen Westfälischen Frieden und ließen mit den Plakaten symbolisch Friedenstauben fliegen. Daran, dass Frieden nur gemeinsam und in Toleranz möglich ist, erinnert der Steinslogan, „wir sind bunt“, der sich in Form bunter Peace-Zeichen wiederfand, ein lohnenswerter Einsatz oder, wie ein Schüler*innenplakat es ausdrückte: Pax optima rerum!

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Volltreffer Helmarshausen

Klasse 5a und 5c in Helmarshausen

Ein Stück Reinhardswald mit nach Hause nehmen? Natur fühlen, riechen und schmecken? Eine mittelalterliche Burg erklimmen? Auch wenn beim Bogenschießen mal ein Pfeil daneben ging, werden wir die Erlebnisse auf unserer wunderschönen Klassenfahrt nach Helmarshausen nicht vergessen. Wir sahen Katzen beim Töpfern, Wölfe im Tierpark und am letzten Abend auch noch die Robbe beim Tanzen. Zuhause wird jetzt erstmal ausgeschlafen.

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Berlin, Berlin, wir waren in Berlin!

Die Volleyballer des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums machten sich am 2. Mai zusammen mit zwei Mannschaften des Pascalgymnasiums auf den Weg nach Berlin. Ziel war es, sich mit den anderen Landessiegerteams aus den 15 weiteren Bundesländern im Finale in Berlin zu messen. Schon am Hauptbahnhof bei der Akkreditierung waren hunderte sportbegeisterte Jugendliche zu sehen. Überall in Berlin traf man Sportlerinnen und Sportler an – erkennbar durch die entsprechenden Teamkleidungen. Rund 3.000 Schülerinnen und Schüler und 400 Betreuerinnen und Betreuer aus neun Sportarten kamen in der Hauptstadt zusammen und verbreiteten eine wahrhaft olympische Atmosphäre.

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Wohnen hat Geschichte - Geschichtswettbewerb am Stein

Fünf Schülerinnen und ein Schüler vom Stein haben am angesehensten Wettbewerb zum Thema Geschichte in Deutschland teilgenommen. Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten wird alle zwei Jahre durchgeführt und stand diesmal unter dem Thema „Mehr als ein Dach über dem Kopf. Wohnen hat Geschichte“.

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Deutsch-israelischer Jugendaustausch

Im Rahmen des deutsch-israelischen Jugendaustausches des Franz-Hitze-Hauses sind wir Ende August 2022 für acht Tage nach Israel geflogen. Mit insgesamt 12 SchülerInnen aus verschiedenen Schulen aus Münster und Umgebung verbrachten wir die erste Hälfte des Austausches in der Stadt Haifa. Die israelische Gruppe setzte sich aus Jugendlichen des arabisch-jüdischen Kulturzentrums Beit Hagefen zusammen, in deren Familien wir untergebracht waren. Während der Zeit in Haifa lernten wir die Kultur, die Stadt und das Leben dort durch Stadtführungen und Workshops kennen. Zusammen mit den Israelis verbrachten wir einen Tag in Nazareth, machten eine Rafting-Tour auf dem Jordan und ließen die Tage am Strand ausklingen. Zusätzlich besuchten wir in Haifa eine Moschee, sprachen mit einer Rabbinerin und besuchten die Bahai Gardens, für die Haifa besonders bekannt ist. Nach dem anschließenden Verabschiedungsabend mit den Gastfamilien, fuhren wir als deutsche Gruppe weiter nach Bethlehem. Leider konnten uns die Israelis bei dem zweiten Teil der Reise nicht begleiten, da nicht alle Israelis ins Westjordanland einreisen dürfen.
Besonders in Erinnerung bleibt uns der Tag in Jerusalem: Nach Falafel und Humus zum Frühstück besuchten wir den Tempelberg mit der Klagemauer, das Arabische Viertel, die Grabeskirche und den Ölberg. Zusätzlich besichtigten wir die Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem. Den letzten vollen Tag verbrachten wir in Bethlehem, wo wir uns unter anderem die Geburtskirche ansahen, mit einem Palästinenser sprachen und Arabisch Essen waren, bevor wir schließlich von Tel Aviv nach Hause flogen.
Im März dieses Jahres fand nur der Rückbesuch der israelischen Gruppe in Münster statt. Neben einigen Workshops zeigten wir den Israelis unsere Stadt, spielten Schwarzlicht-Minigolf und besuchten den Send. Das Highlight des Rückbesuchs war das Wochenende in Berlin. Dort beschäftigten wir uns unter anderem durch Museumsbesuche und Workshops mit der Geschichte Deutschlands und Berlins und besuchten die typischen Sehenswürdigkeiten. Den Abschluss des Rückbesuches bildete der Besuchstag in der Schule, an dem wir unsere drei Austauschpartner in den Unterricht ans Stein mitnahmen.
Abschließend lässt sich sagen, dass wir durch diesen Austausch ganz neue Sichtweisen auf das Land Israel bekommen haben. Wir alle konnten einen Einblick in das Leben in Israel, die Kultur und besonders auch die politischen Konflikte erhalten. Gleichzeitig war es spannend zu sehen, welche Unterschiede und wie viele Gemeinsamkeiten wir mit den israelischen Jugendlichen teilen, mit denen wir noch lange in Kontakt stehen werden.
Fynn Hunze, Leander Postert und Malisa Eßlage

Deutsch Israelischer Austausch 3

Stein-Volleyballer fahren gut (aus)gerüstet nach Berlin.

In der kommenden Woche ist es soweit. Dann geht es für die Gievenbecker Volleyballer des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums mit dem Zug zum Bundesentscheid nach Berlin. Als Landessieger aller Schulen aus NRW haben sich die jungen Volleyballer den Sprung ins Bundesfinale erspielt. Im Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia und Paralympics treten sie nun in der höchsten Wettkampfklasse II der Jahrgänge 2006 bis 2009 an. In Berlin bekommt es das von Andreas Schwering und Friederich Nagel betreute „Team NRW“ in der Gruppenphase mit den besten Schulteams aus den Bundesländern Bremen, Brandenburg und Bayern zu tun.
Die Spieler, allesamt von TSC Gievenbeck, werden mit voller Konzentration und Einsatz in die Spiele gehen. Neben den sportlichen Wettkämpfen erwartet das Team ein buntes Rahmenprogramm in der Hauptstadt.
Am Dienstag wurde die Mannschaft vom kommissarischen Schulleiter Jürgen Sarpe (im Foto rechts) mit den besten Turnierwünschen bedacht und zudem mit den neuen Schultrikots ausgestattet, die dank der Unterstützung durch den Schul-Förderverein angeschafft werden konnten.
 Volleyballer Berlin

Für das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Münster kämpfen um Punkte:
(oben von links nach rechts) Coach Friederich Nagel, Finn Münder, Oskar Lembeck, Marten Peters, Leo Elbers, Betreuer Andreas Schwering
(unten von links nach rechts) Henri Matis, Cedric Wunnicke, Luca Steller, Marvin Kepa

Volleyball Berlin 2

Der kommisarische Schulleiter Jürgen Sarpe überreicht die mit Unterstützung des Fördervereins beschafften Schultrikots an Kapitän Oskar Lembeck.

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